
Reha neu gedacht
teora body ist eine VR-Anwendung für die motorische Rehabilitation der oberen Extremitäten. Durch gezielte, spielerische Übungen in der virtuellen Realität unterstützt teora body den Rehabilitationsprozess und hilft Patient*innen, Beweglichkeit und Kraft zurückzugewinnen. Die Therapie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und ermöglicht ein effektives, motivierendes Training – egal ob in Kliniken, Praxen oder zu Hause.

Ihre Vorteile mit teora body
- Therapie entlang klinischer Leitlinien
- Spielerisches Training für mehr Motivation
Ob Armheben, Beugen oder Drehen – teora body verpackt funktionelle Bewegungen in motivierende Mini-Games. So bleibt die Therapie spannend und wirkungsvoll. - Intuitive Steuerung ohne zusätzliche Controller
- Einsatz in Einzel- und Gruppentherapie
Behandeln Sie mehrere Patient*innen gleichzeitig mit nur einer betreuenden Person – für mehr Effizienz im Alltag Ihrer Klinik. - Digitale Unterstützung für Ihre Arbeit
Über das mitgelieferte Tablet behalten Sie jederzeit den Überblick über den Therapieverlauf und können gezielt eingreifen.
teora body ist somit die ideale Ergänzung für moderne Reha-Einrichtungen, Tageskliniken und physiotherapeutische Abteilungen. Bereichern Sie Ihre Therapieangebote – und steigern Sie gleichzeitig Effizienz, Motivation und Zufriedenheit.
Wofür kann teora body eingesetzt werden?
teora body unterstützt die motorische Rehabilitation bei einer Vielzahl von Beschwerden und Verletzungen im Bereich der oberen Extremitäten mit Fokus auf Schulter und Ellenbogen. Ziel ist es, Beweglichkeit, Kraft, Koordination und funktionelle Alltagsbewegungen gezielt wiederherzustellen.
Die VR-Anwendung eignet sich u.a. für:
- Orthopädische Rehabilitationsmaßnahmen, z. B. nach Operationen oder Verletzungen der Schulter- und Ellbogenregion
- Neurologische Rehabilitation mit motorischem Schwerpunkt (z.B. nach einem Schlaganfall)
- Therapie chronischer Beschwerden
- Aufbau funktioneller Bewegungskompetenz, z. B. durch gezielte Übungen zur Flexion, Extension, Rotation oder Stabilisierung des Arms
- Förderung von Eigenaktivität und Motivation, gerade bei Patient*innen, die schwer zu aktivieren sind oder wieder Spaß an Bewegung finden sollen
Beispielhafte Indikationen für den Einsatz:
- Rotatorenmanschettenverletzungen
- Schulterimpingement
- Frozen Shoulder (Adhäsive Kapsulitis)
- Labrumläsionen
- AC-Gelenkprobleme
- Tennis- und Golferellenbogen
- Posttraumatische Bewegungseinschränkungen
- Postoperative Rehabilitation (z. B. nach Arthroskopien, Frakturen)
Weitere Informationen
In unserer teora body Broschüre finden Sie alle Informationen zusammengefasst auf einen Blick. Gerne können Sie diese mit Ihren Patient*innen teilen.